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1.9 Erste Anprobe

Ich freute mich wirklich nicht auf Montagabend. Der Einkaufsbummel am Freitag war nicht schlecht gelaufen, doch ich war immer noch pikiert weil die Schuhverkäuferin mich für ein Mädchen gehalten hatte. Mein männliches Ego litt noch immer darunter und als ich dies meinen Peinigern sagte, dachten diese es wäre lustig. Die Schule war langweilig, ich bin zwar kein Einstein, doch normalerweise hatte ich immer gute Noten. Vielleicht war ich durch die ganze Kostümgeschichte zu sehr abgelenkt.

Natürlich wußten alle unsere Eltern, daß wir verkleidet zum Ball gehen wollten, sie wußten nur nicht als was Rhod und ich uns verkleiden würden. Ist auch besser so, dachte ich für mich.

Weil Mom einen Termin in Clowne hatte, bot sie sich an Jules und mich zu Bernies Haus in Meden Vale zu fahren und uns auf dem Rückweg wieder abzuholen.

„So, als was geht ihr zwei denn zur Disco?“

„Es ist keine Disco, Mom.“

„Gut ein Ball, meinetwegen.“

„Wir gehen als Charaktere aus verschiedenen Mangas“ erklärte Jules.

„Was ist das denn?“

„Also das sind japanische Comics und Zeichnungen.“

„So wie diese Videos die Drew und seine Freunde immer schauen?“

„Ja, aber wir schauen sie nicht immer.“

„Also hilfst du mit den Kostümen, Juliette?“

„Ja, ich sagte ich würde, weil ich gut mit der Nähmaschine umgehen kann. Es würde ewig dauern, wenn diese Bande es tun würde,“ während sie mit einem Daumen über ihre Schulter auf mich zeigte.

„Wir sind da, sagt bitte Mrs. Rose, daß ich euch gegen neun wieder abholen werde, wenn das Meeting nicht zu lange dauert. Viel Spaß!“

Wir verließen den Camper mit unseren Taschen mit Material usw. und warteten bis Mom in der Sackgasse gewendet hatte, bevor wir bei Bernie anklopften. Mom wartete bis die Türe offen war, bevor sie kurz hupte und dann los fuhr.

„Hi Bernie!“

Hi Drew, ah großartig Jules du hast das Material mitgebracht. Rhod probiert gerade sein Kostüm an und Ally hilft Mom mit den Getränken.

„Ich muß mal mit deiner Mom sprechen“ warf Jules ein.

„Sie sind in der Küche,“ welche sie meiner Schwester zeigte.

„Wo ist Maddy?“

„Oh, sie hat angerufen und gesagt das sie später kommt. So kommt, wir haben den ganzen Wintergarten für uns. Wann werdet ihr von eurer Mutter denn abgeholt?“

„Sie hat gesagt ungefähr um neun Uhr.“

„Klasse, das Meiste sollten wir bis dahin geschafft haben.“

„Ich dachte es wäre noch jede Menge zu tun?“

„Nun, Rhod hat sein Kostüm bekommen, bei meinem müssen nur noch ein paar Kleinigkeiten hinzugefügt werden und Ally braucht nur noch ihren Umhang zu nähen.

„Das läßt immer noch drei Kostüme übrig.“

„Richtig, aber das Kleid deiner Schwester braucht wenig Arbeit. Es ist deins und Maddy's an welchem wir heute arbeiten müssen.“

Grade in diesem Moment kamen Ally und Juliette mit den Getränken hinein.

„Hallo Ally!“

„Hallo Drew. Bernie, deine Mom will was von dir.“

Bernie ging ihre Mom suchen und Jules übernahm die Führung.

„Rhod kommt gleich (er war im Bad im Keller um sich umzuziehen), dann sehen wir, was wir an seinem Kostüm noch ändern müssen. Danach beginnen wir mit deinem und Maddy's, Drew.“

Wir hörten es klingeln und Maddy und Bernie sich begrüßen, bevor sie in den Wintergarten kamen.

„Hallo Leute!“

„Hallo Mad!“

„Hi Maddy.“

„Wo ist Rhod?“

„Hier!“

Wir schauten alle in den Flur wo uns ein teilweise kostümierter Rhod grüßte.

„Komm rein und mach die Tür zu,“ sagte Bernie zu ihm.

„Ich glaube du brauchst etwas Hilfe Rhod.“

„Im Ernst!“

Er hatte den Kimono an, aber die Schärpe und das Übergewand waren total durcheinander. Seine Adidas Turnschuhe paßten auch nicht wirklich dazu. Die Mädels wuselten kurz an ihm herum und hatten das Kostüm schnell in Ordnung gebracht. Ich fand die passenden Schuhe in einer der Taschen und schon sah das Kostüm richtig gut aus.

Juliette als Hauptschneiderin übernahm die Kontrolle. Sie steckte den Saum fest und auch einige andere Sachen damit das Kostüm richtig saß. Anschließend schickte sie Rhod zum umziehen, nicht ohne ihn vorher zu ermahnen, nicht eine Nadel zu verlieren.

„Ally, kannst du die Änderungen an Rhod's Kostüm machen wenn er zurück kommt?“

„Ok“

„Maddy, hast du die Schablonen für dich und Drew ausgeschnitten?“

„Klar, Mom hat mir geholfen.“

In diesem Fall kannst du und Bernie deines ausschneiden und zusammen stecken und Drew kann mir mit seinem helfen.

„Ok“

„Also los!“

Während der nächsten halben Stunde war von allen frenetische Aktivität zusehen. Rhod kehrte zurück und während Ally die Änderungen vornahm, sortierte er die Accessoires von jedem in separate Stapel: Schuhe, Strümpfe, Haarteile und auch Ally's Sachen, sowie Bernie's Schwanz.

„Wenn ihr fertig seid mit zusammenheften, werde ich es mit der Maschine gleich hier zusammen nähen und ihr könnt die Anprobe ja während der Woche machen. Ich werde Drew's zuerst erledigen, weil es nicht lange dauern wird, da es recht einfach ist.“

„Was hältst du davon, Jules? Ich bin fast fertig!“ Ally hielt Rhod's Kostüm hoch.

„Rhod du mußt es noch einmal anprobieren um zu sicher zu gehen, daß auch alles paßt, Ally du kannst dann dein Cape fertig machen.

„OK“

„Komm Drew, ich brauche hier deine Hilfe.“

Rhod kam in seinem Kostüm zurück und Jules gab ihr OK dazu und so verschwand er schnell um sich wieder umzuziehen. Wir alle fuhren mit unserer Arbeit fort und getreu ihrem Wort hatte Jules bald mein Kostüm zusammen genäht. Gerade rechtzeitig um mit Maddy's nun fertig ausgeschnittenen komplizierterem Kostüm anzufangen.

Nun Drew, geh und zieh es an, ich schicke Rhod in etwa fünf Minuten um dir mit dem Reißverschluß zu helfen.

Schweren Herzens sagte ich „Ok“.

Ich nahm das dargebotene Gewand und ging ins Bad im Keller der Roses um mich um zuziehen.

Ich war nicht glücklich darüber, aber ich kam nicht darum herum. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und versuchte herauszufinden wie man dieses außerirdische Gewand wohl anzog. Als ich es bis zur Hüfte geschafft hatte ,klopfte es.

„Drew, ich bin's.“

Rhod! Ich schloß auf, ließ ihn ein und sah zu, daß es hinterher wieder abgeschlossen war.

„Nette Farbe Drew!“

„Egal“

Über die Farbe war ich gar nicht glücklich, es war ein cremiges pink was es noch mädchenhafter machte als wenn es weiß gewesen wäre. Ich schaffte es meine Arme in die aufgeplusterten Ärmel und Rhod schloß den Reißverschluß.

„Oha, das Kleid ist aber kurz!“

Im Ernst, ich wußte, daß es kurz werden würde, aber das war lächerlich. Wenn ich mich auch nur etwas auf und ab bewegte, war meine Unterwäsche zusehen.

„Ich kann das nicht tragen! Es ist viel zu kurz!“

„Maddy's wird genau so sein.“

„Ich weiß , aber sie ist ein Mädchen!“

„Und?“

„Sie hat aber nicht meine Ausstattung, jeder kann es sehen. Das ist lächerlich!“

„Ok, aber wir müssen es den anderen zeigen.“

„Wahrscheinlich.“

„Ich schau mal wo Bernie's Eltern sind und dann rennst du nach hinten.“

Rhod schloß die Tür auf und schaute ob die Luft rein war. Ich wollt nicht in einem Kleid von Bernie's Eltern gesehen werden und schon gar nicht in diesem.

„Ok los, die Luft ist rein.“

Ich schoß in den Wintergarten und lies Rhod zurück um meine Jungen-Kleidung zu bringen und das Licht zu löschen. Ich kam gerade rechtzeitig an, um Maddy zu sehen wie sie ihr Kleid fertig anzog.

„Wow, Drew das Kleid ist ja exzellent!“

„Ich kann das nicht tragen Jules, es ist viel zu kurz!“

„Nicht kürzer als meins!“ warf Maddy ein.

Das war wahr. Allerdings war der Rock von Maddy's Kostüm weniger voll und hatte die gleiche Länge. Ihr Kostüm neigte dazu sogar noch mehr zu zeigen als meins.

„Yeah, du bist ja auch ein Mädchen.“

„Was soll das denn heißen?“

„Nun“, ich muß zugeben das ich etwas stammelte, „du bist es gewohnt.“

Ich wußte als ich es aussprach, daß dies Quatsch war. Ich hatte nie eines der Mädchen in etwas, das kürzer war als das Knie gesehen, mit Ausnahme von Shorts und unsere beiden Kostüme waren weit kürzer.

„Schau Drew, es ist ein Kostüm. Eine Art Parodie auf das was die Charaktere tragen würden, wenn sie real wären. Es ist eine Art idealisierte Version.“

„Komm Drew, sei kein Spielverderber.“

Ich begann, nein das stimmt nicht ganz, ich bekam immer mehr ein unangenehmes Gefühl ob dieser ganzen Sache. Mich verkleiden zusammen mit Mum an Weihnachten war eines, das hier brachte mich in Bereiche, die ich lieber nicht betreten wollte.

„Schau Drew, niemand wird irgend etwas sehen. Ich habe spezielle Tennishöschen für dich und niemand wird wissen, das du mehr hast als ein durchschnittliches Mädchen.“ Bernie beendete ihren Kommentar mit ihrer Yogi-Bär stimme.

Das brachte sogar mich zum lachen.

„Drew, du hast versprochen es zu machen.“

„Das war bevor ich das Kostüm bekam.“

„Aber es ist ja nur ein Kostüm, beim schwimmen haben wir alle schon mehr von dir gesehen.“

Damit hatten sie mich, aber ich mußte es dennoch versuchen.

„Aber das ist ein nicht das gleiche!“

„Wieso das denn?“ fragte Ally.

„Nun...“

„Drew, das Kleid bedeckt viel mehr als deine Badehose und mit Bernies Tennishöschen wird keiner deine edlen Teile sehen.“

„Hoffentlich.“

„Außerdem siehst du richtig süß aus.“

„Ich sehe nicht süß aus!“

„Wenn du es meinst, mein Bruder, aber mit der Perücke und so, wird niemand etwas anderes denken, als daß du ein süßes Mädchen bist.

„Wenn du süß aussiehst Drew, wird niemand vermutet, daß du es bist.

Ich mußte gestehen, das war auf eine gewisse Art logisch.

„Verdammt, Mom wird jeden Moment hier sein. Drew geh dich umziehen, die Änderungen kann ich auch zu Hause machen. Du kommst mit deinem klar Maddy?“

„Ja klar, meine Mutter kann helfen, sollte es nötig werden.

„Nächste Woche bei uns? Ok“?

„Einverstanden, selbe Zeit?“

„Jaa, die Eltern gehen aus, also werden wir nicht gestört werden. Jeder bringt sein Kostüm mit, damit wir gemütlich die letzten Änderungen vornehmen können. Rhod, gibst du bitte jedem seine Tasche mit seinen Sachen?“

Rhod sortierte die Sachen in die Taschen und gab jedem eine.

„Die restlichen Teile bringe ich am Montag mit, es ist noch nicht alles fertig.“

Hatte ich schon erwähnt das Rhod ein Perfektionist ist? Oder daß er die Aufgabe mit der Perücke bekam, weil seine Mutter einen Salon im Dorf hat?

Timing ist alles! Ich hatte wirklich gerade meine Schuhe zugebunden als Mom draußen hupte.

„Will jemand mitgenommen werden?“ fragte Jules gerade als ich wieder in den Wintergarten kam.

Ich sollte es erklären, Meden Vale ist direkt neben der Kirche von Warsop, aber es ist doch eine rechte Strecke zu gehen zu meinem Haus, mehr als eine Meile. Alle anderen wohnten irgendwo zwischen den Häusern der Bonds und Roses, so das es meistens kein Problem war, weil wir uns fast immer bei Maddy oder Ally trafen.

„Ja, gern“ antwortete Maddy.“

„In ein paar Minuten ist mein Dad hier und wir können Rhod mitnehmen“ sagte Ally.

„Ok, bis morgen.“

Mrs. Rose kam auch zur Tür, um uns zu verabschieden und nahm es als Vorwand noch fünf Minuten mit Mom zu schwatzen.

Wir hielten auf dem Rückweg bei Peters an und luden Maddy und ihre Taschen aus und fuhren dann nach Hause.

„Wann kann ich denn eure Kostüme sehen?“

Langsam bekam ich Panik.

„Die sind noch nicht fertig, Mom“ antwortete Jules.

„Ja, und wir wollen alle auf dem Tanz überraschen, darum wollen wir nicht, daß sie wer vorher sieht.“ Ich wollte sowieso nicht das jemand meines sah.

„Ok, ok, ich bin sicher sie werden wirklich gut werden. Werdet ihr denn auch am Wettbewerb teilnehmen?“

„Was für ein Wettbewerb?“

„Den Kostüm Wettbewerb natürlich.“

„Oh nein, noch mehr Chancen für Peinlichkeiten!“

„Wir dachten, das wir als Gruppe teilnehmen Mom“, meine Schwester war voller Überraschungen.

„Das ist eine gute Idee.“

Ja, ich weiß, das einige andere das gleiche vorhaben. Ich denke Paul und Clive, Drews Kollegen, wollen als Batman und Robin teilnehmen.

Das war neu für mich und würde es sicher auch für die beiden sein, sie waren nicht gerade Party-Menschen.

Das Gespräch mit Mom ging zu anderen Themen über und sobald wir zu Hause waren ging ich sofort auf mein Zimmer und ins Bett.

Ich konnte nicht schlafen. Alles woran ich denken konnte, war an die Kürze meines Kostüms und an die Tatsache, daß ich es in der Öffentlichkeit tragen muß in weniger als drei Wochen. Es war in Ordnung für Rhod, sein Kostüm bedeckte ihn nahezu vollständig. Obwohl es offensichtlich ein Mädchenkostüm war, war es wenigstens mehr normal. Meines andererseits würde schon auffallen wenn es eines der Mädchen tragen würde, und an einem angeblichen Mädchen wie mir noch mehr.

Ihr mögt denken, daß ich einen großen Teil der normalen Woche auslasse, aber wollt ihr wirklich was über Geographie-Doppelstunden, Religionsunterricht und Mathe lesen? Und das ganze für 5 Tage? Ich denke nicht. Ich will sie sicher nicht nochmals durchleben.

Ich denke, ihr wollt wissen, wieso wir nicht viel unternehmen der Rest der Woche nach der Schule? Hausarbeiten. Wir alle kriegen tonnenweise und Montag ist der einzige Tag, an dem wir nicht mindestens zwei Stunden daran sitzen. Es sind nicht nur meine Freunde und ich, sondern die meisten Kindern an der Schule haben auch so lange.

Aber egal, zur Abwechslung schien der Rest der Woche schnell zu vergehen und schon war das Wochenende wieder da. Am Samstag würde mein erstes Rennen sein für das Jahr und ich denke die Freude über das half das die Woche schneller verging. Eine neue Saison für einen Sportler hieß in der Regel auch ein bißchen neue Ausrüstung und bei mir war es nicht anders. Da ich oft Tandem mit meiner Mutter fuhr, hieß das, daß auch sie neue haben musste. Wir beide hatten neue Rennanzüge in unseren Clubfarben: weiß rot, geteilt mit einem Gelben diagonalen Streifen und ich drückte sogar noch ein paar gelbe Handschuhe durch.

Weil wir am Nachmittag rennen fuhren, gab es am Samstag Morgen keine morgendliche Ausfahrt, sondern ich wurde angewiesen, den meist gehaßten Job zu tun: Fahrrad putzen. Meine Eltern meinten, es gäbe keine Entschuldigung für ein dreckiges Rennrad. Es war, so behaupteten sie psychologisch: Wenn dein Rad blitzt und blinkt hebt es deine Laune und senkt jene deren die weniger gut vorbereitet waren. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber es führte dazu, daß ich den Glassplitter in meinem Hinterrad noch rechtzeitig fand, damit Dad es rechtzeitig auswechseln konnte.

Obwohl Dad nicht so ein versessener Radfahrer war wie Mom und ich, wartete er die Fahrräder der ganzen Familie und ich denke er würde sogar einen entsprechenden Job kriegen, wenn er wollte. Sogar Juliette zeigte Interesse an den Rennen, obwohl ich sicher bin, es war mehr wegen den Rennfahrern in ihren engen Lycra Anzügen, als wegen dem Sport selber. Heute nahm ich am Schülerrennen in Lincoln teil, Mom würde in der Senioren Gruppe fahren. Ich erkläre euch besser, daß es an Weihnachten eher ein Rennen gegen die Zeit war als eine Tour de France. Aber heute hieß es, Mann gegen Mann oder eher Junge gegen Junge im direktem Vergleich.

Ihr wollt doch nicht jeden Atemzug wissen? Die Höhepunkte waren, daß es ein schöner Nachmittag war, aber als das Rennen den ungeschützten Bereich der Flughafenpiste erreichte, war der Wind ein Problem. Die gute Neuigkeit für mich ist, daß ich in meiner Altersklasse gewann und über alle fünfter wurde, was genug Preisgelder bedeutete, die neue Avril Lavigne CD zu kaufen. Mum war sogar noch besser. Sehr zum Leidwesen der Männer, sie schaffte es den Sprint zu gewinnen und wurde zweite, nach dem der Favorit sich einige Runden zuvor schon hatte absetzten können. Habe ich erwähnt das Mum für England gefahren war? Und ich denke sie hat vor es wieder zu tun, wenn das Ergebnis heute etwas bedeutete.

© Maddy Bell 08.02.2003 alle Rechte vorbehalten http://www.maddybell.com

© Für die deutsche Übersetzung Saphira, Fiona und Sidonie 11 Jun 2008 Revidieren Andreas und Saphira November 2009

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